Freitag, 7. Februar 2014

"Frust oder Begeisterung"


In vielen Unternehmen heißt es, bei uns steht der Kunden im Mittelpunkt. Doch wie ernst ist es Unternehmen eigentlich mit dieser Aussage? Ist das nicht alles nur Gerede in Hochglanzbroschüren oder auf Homepages?

Wie oft war ich in letzter Zeit in Geschäften, wo sich kein Verkäufer um mich kümmern wollte. Vielleicht auch nicht konnte. Wo ich mich regelrecht auf die Suche machen mußte, um mein Anliegen kundzutun. Das hat wenig Spaß gemacht. Und die Suche nach Alternativen hat begonnen.

Es geht aber auch anders. Nach dem Frust in dem einen Geschäft habe ich 'Trost' bei einem Cappucino gesucht. Und siehe da. Es gab eine kleine Überraschung vom Barista. Nicht nur für mich, sondern auch für meine Begleitung.



Ein Hase für mich. Und ein Panda für meine Begleitung. Einfach nett, oder?
Bei Adolphs zaubert der Barista jedem Kunden eine andere Deko auf den Cappuccino. Und ein Lächeln ins Gesicht. Danke!


Woran merken Ihre Kunden eigentlich, dass sie im Mittelpunkt stehen?

Donnerstag, 6. Februar 2014

Wer rastet, der rostet - Bewegung tut not


Sicherlich kennen Sie den Spruch „wer rastet, der rostet“. Fast jeder stimmt dem zu und trotzdem fällt es vielen von uns so schwer, etwas für die eigene Fitness zu tun. Und das, obwohl wir wissen, das wir unsere Leistungsfähigkeit und Gesundheit auf Dauer aufs Spiel setzen, wenn wir nur „rasten“. Doch das ist noch einmal ein ganz anderes Thema.

Mir geht es heute um die Bewegung von Unternehmen.
Wie viel Bewegung braucht ein Unternehmen, um erfolgreich am Markt zu bestehen? Erfolgreich im Sinne von „Kunden können immer wieder neu für die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmen gewonnen werden“?

Reicht es in Zeiten permanenten Wandels noch wie bisher, von Zeit zu Zeit seine Angebote zu überarbeiten? Oder ist nicht ein ganz anderes Vorgehen von Nöten? Wenn ja, wie kann dieses aussehen? 


Hierzu ein paar Fragen als Denkanstoß:
  • Wie gelingt es Ihnen, Ihre Kunden als Motor für Ihre Bewegung zu nutzen? Sprich, wie schaffen Sie es, Ihren Kunden besser zuzuhören und diesen Input für neue Angebote zu nutzen?
  • Wie verhindern Sie, dass Sie an den Schnittstellen zu den einzelnen Fachbereichen/Abteilungen „aus dem Tritt kommen“ und Geschwindigkeit verlieren? Sprich: wie brechen Sie Ihr Silodenken wirkungsvoll auf?
  • Was macht Sie sicher, dass Sie für Ihre Kunden immer noch relevant sind? Sprich die richtigen Dinge, richtig anbieten? Woran machen Sie das fest?
  • Bieten Sie Ihren Mitarbeitern genügend Freiraum, damit sie sehr gut auf Ihre Kunden ein- und zugehen können?

Wann haben Sie sich zum letzten Mal diese oder ähnliche Fragen in Ihrem Unternehmen gestellt?  Und zu welchem Ergebnis sind Sie gekommen?