Ohne Smartphone und Co. soll der Stress sinken
Laut einer aktuellen DAK Studie
wollen in der bevorstehenden Fastenzeit 2016 viele Menschen bewusst auf ihr
Smartphone oder ihren Laptop verzichten. Jeder fünfte Deutsche will seine
private Internet- und Computernutzung für einige Wochen bewusst reduzieren. So
das Ergebnis der aktuellen und repräsentative Forsa-Umfrage*, die im Auftrag
der DAK-durchgeführt wurde. Das
Online-Fasten ist in der Altersgruppe der 45- bis 59-Jährigen mit 25 Prozent
besonders beliebt.
Als Grund für den eingeschränkten Umgang mit den neuen Medien wird am häufigsten der Wunsch nach weniger Stress genannt (59 Prozent). Das Bedürfnis, die frei gewordene Zeit lieber mit Freunden und Verwanden zu nutzen, treibt 56 Prozent an. Fast ebenso viele Befragte wünschen sich mehr Zeit für sich selbst. Das Geschlecht spielt beim Online-Fasten keine Rolle: Frauen und Männer planen gleichermaßen diese mediale Auszeit. Im Gegensatz zu den Älteren wollen jüngere Menschen aber deutlich seltener auf ihre Smartphones oder auf das Internet verzichten (12 Prozent zu 25 Prozent).
Jeder zweite Deutsche hat laut DAK-Studie bereits mindestens einmal für mehrere Wochen gefastet (53 Prozent). In diesem Jahr scheinen sich vor allem junge Leute zwischen 18 und 29 Jahren dem bewussten Verzicht verschrieben zu haben: Zwei Drittel von ihnen wollen fasten oder können sich dies vorstellen.
Als Grund für den eingeschränkten Umgang mit den neuen Medien wird am häufigsten der Wunsch nach weniger Stress genannt (59 Prozent). Das Bedürfnis, die frei gewordene Zeit lieber mit Freunden und Verwanden zu nutzen, treibt 56 Prozent an. Fast ebenso viele Befragte wünschen sich mehr Zeit für sich selbst. Das Geschlecht spielt beim Online-Fasten keine Rolle: Frauen und Männer planen gleichermaßen diese mediale Auszeit. Im Gegensatz zu den Älteren wollen jüngere Menschen aber deutlich seltener auf ihre Smartphones oder auf das Internet verzichten (12 Prozent zu 25 Prozent).
Jeder zweite Deutsche hat laut DAK-Studie bereits mindestens einmal für mehrere Wochen gefastet (53 Prozent). In diesem Jahr scheinen sich vor allem junge Leute zwischen 18 und 29 Jahren dem bewussten Verzicht verschrieben zu haben: Zwei Drittel von ihnen wollen fasten oder können sich dies vorstellen.
Wie halten Sie es mit dem Thema Verzicht?
Auf was werden Sie in der
Fastenzeit verzichten? Haben Sie die Idee des Verzichtens schon mal zum Anlass
genommen darüber nachzudenken, worauf man im Umgang mit Ihren Kunden „verzichten“
könnte? Wie gemeint? Ganz einfach: Schaut man sich die einzelnen Phasen des
Kaufprozesses eines Kunden einmal an, an welchen Punkten könnten Sie Ihren
Kunden das Leben leichter machen?
Weniger Stress für Ihre Kunden
Wo könnten Sie Ihre Kunden
von unnötigem Ballast? Ballast, der das Zusammenkommen mit Ihrem Unternehmen
erschwert. Wie sieht es z.B. in der Recherchephase aus? Kommen Ihre Kunden
einfach an die von ihnen gewünschten Informationen? Jederzeit und überall? Bedienen
Sie die von Ihren Kunden gewünschten und präferierten Informations-/Kommunikationskanäle?
Wenn ja, haben Sie geprüft, ob die Art und Weise, wie Sie Ihre Informationen
zur Verfügung stellen, es Ihren Kunden erlauben, sich schnell, einfach und vor
allem sicher für Ihr Produkt / Ihre Dienstleistung zu entscheiden? Sind Sie aus
Sicht Ihrer Kunden transparent?
Auf welche überflüssigen (weil nicht mehr notwendig, nicht mehr relevant) Dinge können Sie verzichten z.B. in der Kundenkommunikation oder im Service? Wo können Sie auf diese Weise den Entscheidungsstress Ihrer Kunden reduzieren? Wie machen Sie das Leben Ihrer Kunden und damit gleichzeitig auch Ihrer Mitarbeiter einfacher?
Wie wäre es wenn Sie die Fastenzeit dazu nutzen, um diese Form der „Entschlackung“ in Angriff zu nehmen. Fangen Sie an einem Punkt an. Wo gibt es derzeit die größte Unzufriedenheit auf Seiten der Kunden? Prüfen Sie gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern (wichtig: unbedingt alle Fachbereiche beteiligen!), wie sie für Ihre Kunden besser werden können. Und dann gilt es diesen Punkt sauber auf- und umzusetzen. Kontrollieren Sie kontinuierlich Ihre veränderten Abläufe und nehmen Sie gegebenenfalls notwendige Veränderungen zeitnah vor
Auf welche überflüssigen (weil nicht mehr notwendig, nicht mehr relevant) Dinge können Sie verzichten z.B. in der Kundenkommunikation oder im Service? Wo können Sie auf diese Weise den Entscheidungsstress Ihrer Kunden reduzieren? Wie machen Sie das Leben Ihrer Kunden und damit gleichzeitig auch Ihrer Mitarbeiter einfacher?
Wie wäre es wenn Sie die Fastenzeit dazu nutzen, um diese Form der „Entschlackung“ in Angriff zu nehmen. Fangen Sie an einem Punkt an. Wo gibt es derzeit die größte Unzufriedenheit auf Seiten der Kunden? Prüfen Sie gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern (wichtig: unbedingt alle Fachbereiche beteiligen!), wie sie für Ihre Kunden besser werden können. Und dann gilt es diesen Punkt sauber auf- und umzusetzen. Kontrollieren Sie kontinuierlich Ihre veränderten Abläufe und nehmen Sie gegebenenfalls notwendige Veränderungen zeitnah vor
Lese-Tipp:
Sollten Sie sich schon mal die Frage gestellt haben, welche Auswirkungen extensive
Smartphone-Nutzung auf unser Leben hat, dann ist dieses Buch vielleicht etwas
für Sie:
Alexander Markowetz: „Digitaler Burnout“ - Verlag Droemer Knaur