Mittwoch, 4. Dezember 2013

Ausgebremst – veraltete Arbeitsabläufe und Arbeitsmittel kosten Produktivität


Alle Jahre wieder geht es spätestens im Dezember für viele Unternehmen an die Planungen für das neue Jahr. Und wieder steht ein Punkt ganz oben auf der Liste: Steigerung der Produktivität. 

Wann haben Sie das letzte Mal die Arbeitsabläufe und Arbeitsmittel in Ihrem Unternehmen genauer unter die Lupe genommen? „Kein Bedarf! Alles ist eingespielt und geht seinen gewohnten Gang!“ Sicher? Sind Ihre Mitarbeiter der gleichen Meinung? Oder wie würden sie diese Frage beantworten? Hoffentlich nicht so wie die Teilnehmer der neuen IT-Fitness-Studie von Epson und den Marktforschern von YouGov.

Mitarbeiter sind zunehmend genervt von den Arbeitsbedingungen
Danach kommen 55% der Befragten in Deutschland zu dem Ergebnis, dass die ihnen zur Verfügung stehenden Arbeitsmittel sie nicht unterstützen, das erwartete Arbeitspensum zu erfüllen. Ergänzend dazu kommt die aktuelle Studie der AKAD Hochschule in Leipzig zu dem Ergebnis, dass nur 3 von 5 Arbeitstagen effizient sind. Allein 2 Tage pro Woche gehen für die Beantwortung von E-Mails, Kontaktpflege in Online-Netzwerken und Wartezeiten am PC drauf.

Können Sie es sich wirklich leisten unproduktiv zu arbeiten und Ressourcen nicht richtig zu nutzen?
„Nein, natürlich nicht!“ Der Alltag sieht leider meist anders aus. Und das ist doppelt gefährlich: Unter solchen Arbeitsbedingungen steigt die Unzufriedenheit der Mitarbeiter. Sie werden empfänglich für verlockende Angebote im Umfeld, auch ihrer Mitbewerber, die auf der Suche nach guten Mitarbeitern sind. Und letztendlich leidet die Produktivität mit steigender Unzufriedenheit der Mitarbeiter (Forschungsbericht 18/05 BMA Unternehmenskultur, Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in den Unternehmen in Deutschland). Ihr Ziel der Produktivitätssteigerung muss der Absicherung der bestehenden Produktivität weichen. Und Ihre Kunden? Die haben das Nachsehen: Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter überträgt sich auf die Kunden und beeinträchtigt das Kundenerlebnis. Und wenn dann noch die Reaktionszeiten nicht den Erwartungen Ihrer Kunden entsprechen, werden sich auch ihre Kunden nach Alternativen umschauen und gerne den Verlockungen anderer Anbieter erliegen. Kurzum: Ihr Unternehmen hat das Nachsehen.

Was tun?
Klarheit schaffen, sprich: Stellen Sie fest, wo es aktuell Schwachstellen gibt. Und definieren Sie gemeinsam mit Ihrem Team, was Sie unter individueller Kundenansprache verstehen  und was dafür von Nöten ist, damit Ihre Mitarbeiter auch die notwendige Haltung aufbauen können und die Flexibilität im täglichen Handeln erhalten.

Wichtig ist es, Transparenz in den Arbeitsabläufen zu erzielen: Der Zugriff auf Kundendaten im richtigen Moment und im jeweils notwendigen Umfang versetzt die Mitarbeiter in die Lage, die jeweils aktuelle Situation beim Kunden zu erkennen und den jeweils notwendigen nächsten Schritt zu veranlassen. So erhöhen Sie die Geschwindigkeit und den Informationsfluss in Ihrem Unternehmen. Sämtliche zum Einsatz kommenden technischen Hilfsmittel sind nur „Mittel zum Zweck“ und dienen einzig der Unterstützung der Mitarbeiter bei der Erfüllung ihrer täglichen Arbeit. Die Arbeit am System darf nicht von der eigentlichen "Arbeit mit dem Kunden" ablenken, was leider allzu oft immer noch der Fall ist.

Donnerstag, 14. November 2013

KUNDEN – EXCELLENCE im Mittelstand? Umfrage deckt Potenziale zur Stärkung der Kundenbeziehung auf



Aktuell führen Die PRO:FIT.MACHER eine Umfrage zur KUNDEN - EXCELLENCE durch.

Aus Sicht von Unternehmen ist der Kunde der wichtigste Erfolgsfaktor. Kunden entscheiden über Erfolg und Misserfolg von Produkten und Dienstleistungen. Sie beeinflussen damit das Wachstum von Unternehmen. Daher steht der Kunde bei vielen Unternehmen im Mittelpunkt. Doch wie ernst meinen es Unternehmen mit ihrer Kundenfokussierung? Und wie gut kennen sie ihre Kunden? Entspricht die häufig anzutreffende Aussage von „Kundenorientierung“ der Wirklichkeit oder trügt der Schein.

Die PRO:FIT.MACHER gehen mit ihrer Umfrage zur KUNDEN – EXCELLENCE der Frage nach, wie gut Unternehmen ihre Kunden wirklich kennen. Sie hinterfragen, ob die im Unternehmen vorhandenen Kundendaten optimale Verwendung finden, um den Kunden passende und von ihnen tatsächlich erwartete Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Nutzen die Unternehmen ihre Möglichkeiten, mit einem Service zu begeistern und ggf. ihre Kunden zu überraschen?

Die Umfrage richtet sich an Geschäftsführer und Führungskräfte kleiner und mittelständischer Unternehmen. Wir laden Sie ein, gemeinsam mit uns relevante Antworten auf diese wichtigen Fragen zu finden. Investieren Sie ca 12 Minuten Ihrer Zeit. 

Als Dankeschön erhalten alle Teilnehmer der Umfrage kostenfreien Zugriff auf die Zusammenfassung der Umfrage-Ergebnisse. Darüber hinaus haben Sie die Option, für Ihr Unternehmen eine individuell erstellte Benchmark-Analyse abzurufen.

Hier geht es zur Online Umfrage: 
Die Teilnahme ist bis zum 31. Januar 2014 möglich. Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich und anonym behandelt. Wir freuen uns, wenn Sie die Umfrage "weiterempfehlen" und Unternehmen zur Teilnahme der Umfrage einladen.

Montag, 11. November 2013

Die Symbiose aus Kundenorientierung und Wissensmanagement: Kunden-Wissensmanagement

Viele Unternehmen haben erkannt, dass sie sich stärker auf ihre Kunden fokussieren müssen, um weiterhin im Wettbewerb bestehen zu können. Von der Erkenntnis ist es oft nicht weit bis ein Schlagwort im Unternehmens-Ductus Raum greift: Kundenorientierung! Fortan findet sich in jeder Entscheidungsvorlage ein Hinweis auf die Kundenorientierung und die Mitarbeiter sind bemüht, ebenfalls so oft es geht diesen Begriff zu benutzen als Zeichen, dass man die Zeichen der Zeit erkannt hat und mitmacht. Der Boom der CRM-Systeme zeigt, dass es die Unternehmen ernst meinen, die Beziehungen zu ihren Kunden zu gestalten und sich an den Kunden zu orientieren.

Darüber reden und danach handeln sind bekanntlich zweierlei Paar Schuhe. Um sich besser orientieren zu können bedarf es mehr und qualitativ besserer Informationen. Diese zu sammeln, zu speichern, abrufbar zu machen und auszuwerten wird in der Regel mit dem Begriff Wissensmanagement beschrieben. Ein geflügeltes Wort, welches aber auch dazu dient, die Weitergabe von handlungsbezogenen Erfahrungen, Kenntnissen und Fertigkeiten von Mitarbeiter zu Mitarbeiter  zu charakterisieren.

In einer aktuellen Studie stellt Sylvio Wilde ( zum Autorenprofil: http://bit.ly/1bkfiC7 ) die Bedeutung des Faktors Mensch im Kundenbeziehungsmanagement dar. Viel zu oft wird einseitig ein gut in die Anwendungslandschaft der Unternehmen integriertes CRM-System als Schlüssel z.B. zum Vertriebserfolg gesehen. Die Studie verdeutlicht, wie stark erfolgreiches Kundenmanagement von den handelnden Personen abhängt, d.h. von mehr als der virtuellen Anwendung des unterstützenden CRM-Systems. Eine gute Performanz wird vor allem durch die Einstellung, das Verhalten und die Qualität des Handelns der Mitarbeiter erlangt. Silvio Wilde nennt dies Kunden-Wissensmanagement.

Die Studie auf Basis von mehr als 500 Teilnehmern hat auch ein paar erstaunliche Erkenntnisse hervorgebracht: Die Kundenfokussierung ist bei Unternehmen mit B2B-Geschäft deutlich stärker ausgeprägt als bei Unternehmen mit direktem Kontakt zum Verbraucher. Muss man sich im B2B-geschäft mehr um seine Kunden kümmern als im B2C-Massengeschäft? Die Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt erkennen offenbar sehr genau, wo und wie das Kundenmanagement optimiert werden kann. Führungskräfte und Management scheinen auf diesem Auge zwar nicht blind, aber in ihrer Sehkraft deutlich beeinträchtigt. Erkenntnis: Das Management sollte die Mitarbeiter an den Kundenkontaktpunkten stärker an der Entwicklung des Kundenmanagements beteiligen, um die richtigen Schlüsse zu ziehen und die notwendigen Maßnahmen in Angriff zu nehmen.  Demnächst werden die Studienergebnisse in einem Buch der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

Die Studienergebnisse bestätigen einmal mehr die Philosophie der PRO:FIT.MACHER, das Thema Kundenmanagement systemisch anzugehen und alle relevanten Faktoren in die Lösungen einzubeziehen. Das Kundenmanagement zu entwickeln ist ein Thema für die Organisationsentwicklung!

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Online Einkaufen erfreut sich großer Beliebtheit - Neue Service Angebote für die Anlieferung von Paketen


Online Bestellungen boomen. Vermutlich werden im diesjährigen Weihnachtsgeschäft wieder neue Rekorde aufgestellt. Ist es doch so bequem, einfach vom Tablet, Smartphone oder PC seine Bestellungen aufzugeben. Ein paar Klicks und fertig ist die Bestellung. Umso nerviger kann jedoch der Empfang der Lieferung werden. Was nützen kurze Lieferzeiten, wenn man nicht zuhause ist und dann das Paket selber abholen muss und sich in die Schlange mit anderen Leidgeprüften einreihen muss.

Selberabholen war gestern

 
Seit geraumer Zeit bietet die Deutsche Post mit paket.de seinen Kunden Möglichkeit, den Service festzulegen, wann und wohin Pakete geliefert werden sollen. Als registrierter Kunde entscheiden Sie, wann Ihr Paket geliefert werden soll und wohin, ob nach Hause, zur Paketstation oder an eine Postfiliale Ihrer Wahl. Per Email oder SMS werden Sie informiert wann Ihr Paket ausgeliefert wird. 

https://www.paket.de
Doch das ist noch nicht alles: Nach erfolgreichen Tests in Köln und im Ruhrgebiet, gibt es nun auch in Berlin die Möglichkeit neben der Standardzustellung am Tag auch die Option, Ihre Bestellungen am Abend in zwei Zeitfenstern zwischen 18-20 oder 20-22 Uhr zu erhalten.

Der Briefkasten ist tot – es lebe der Paketkasten


Laut Befragungen des Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) kaufen mittlerweile mehr als ein Drittel der deutschen Verbraucher bevorzugt im Online- und Versandhandel, die Umsatzzahlen explodieren förmlich, so dass Logistikunternehmen vor immer neuen Herausforderungen stehen. Die Paketzustellungen in deutschen Haushalten boomen.

Die Post bleibt kreativ und sucht nach immer neuen Möglichkeiten, die Zustellung für ihre Kunden so bequem wie möglich zu gestalten. Wer jetzt an eine neue App denkt, der wird vielleicht enttäuscht sein. Im Umland und Stadtgebiet von Ingolstadt läuft zurzeit ein Pilotprojekt mit sogenannten „persönlichen Paketkästen“ berichtet der Donaukurier

Quelle: paket.de/t3n.de/news






















Die Post wirbt seit einigen Tagen mit großflächigen Plakaten in der Stadt. Was es mit dem Paketkasten auf sich hat und welche Möglichkeiten sich den Kunden bieten, verrät der DHL Trailer Paketkasten Konfigurator. 6-12 Monaten will die Post testen und dann Bilanz ziehen. 

Und wie halten Sie es mit Ihren Paketzustellungen?


Sind Sie Selbstabholer oder nutzen Sie bereits einen der zahlreichen Services der Post? Oder entwickeln Sie vielleicht gerade die revolutionäre P’App, eine neue App mittels derer Sie mit Ihrem jeweiligen Zulieferer just in time den Liefertermin vereinbaren können, je nachdem wo Sie gerade sind?

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Machen Sie den Rest von 2013 erfolgreich!

Hat der Oktober erst einmal begonnen, dann geht es Ruck, Zuck und ehe wir uns versehen, ist das Jahresende da. Das letzte Quartal des Jahres geht "gefühlt" immer schneller über die Bühne. Warum auch immer. Von heute bis zum Jahresende sind es noch genau 76 Tage, abzüglich der Wochenenden bleiben noch 50 Arbeitstag. Wenn Sie es nicht schon getan haben, dann ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt für einen "Schlachtplan" für die noch anstehenden Wochen des Jahres. Warum?

Es dauert nicht mehr lange und überall spürt man die steigende Hektik: Krampfhaft wird versucht, bisher nicht Erreichtes um jeden Preis irgendwie noch hinzubekommen. Die Gefahr dabei ist jedoch, dass beim Drang ALLES noch irgendwie zu regeln, VIELES einfach nur schlecht gemacht wird.Der Preis ist hoch: Enttäuschte, unzufriedenen Kunden.

Daher 5 Tipps zum besseren Umgang mit der "Jahresendhektik":

1. Seien Sie realistisch - Weniger ist Mehr -
Abzüglich Wochenende und etwaiger Urlaubstage "zwischen den Jahren" verbleiben gerade mal 45 - 50 Arbeitstage. Vermutlich haben Sie auf Ihrer Liste Projekte, die einfach nicht realistisch waren, vielleicht sogar schon von Anfang an. Aufgehoben, heißt ja nicht aufgeschoben. 


Jetzt geht es darum, dass Sie sich bewusst für die Themen/Projekte entscheiden, die wirklich wichtig sind und dieses Jahr erfolgreich umgesetzt werden müssen. Priorisieren Sie gemeinsam mit Ihrem Team, welche Dinge Sie wie in der verbleibenden Zeit umsetzen wollen und welche Dinge auf 2014 verschoben oder vielleicht sogar ganz gestrichen werden. Diese neu gewonnene Klarheit wirkt befreiend und wird die notwendige Energie freisetzen, um die neu vereinbarten Ziele erfolgreich zu realisieren. Vor allem in der von Ihren Kunden gewohnten Qualität.
 
2. Aufgehoben ist nicht aufgeschoben
Wenn Sie es bisher noch nicht gemacht haben, weil einfach keine Zeit dafür war, dann sollten Sie sich jetzt für einen Tag aus dem Büroalltag ausklinken. "Allways on" ist Gift für die Reflexion, vor allem aber für die Planung der nächsten Monate. Gehen Sie "offline" und holen Sie sich gegebenfalls sogar Unterstützung von außen, um herauszufinden was dazu geführt hat, dass in diesem Jahr bestimmte Ziele immer wieder verschoben oder gar nicht angegangen wurden. Sind die Ziele nicht mehr relevant? Was hat sich seit dem Zeitpunkt, an dem <sie sie auf Ihren Plan gesetzt haben, verändert? Welche Folgen hat das Nichterreichen dieser Ziele für Ihr Unternehmen? Welche Bedeutung habe diese Ziele für das kommende Jahr?

3. Be SMART*
Es ist kein Geheimnis, dass Dinge, die messbar sind, auch wirklich gemacht werden. Vertrauen Sie daher nicht einfach nur darauf, dass Ihr Plan fürs letzte Quartal erreicht wird, sondern setzen Sie realistische Meilensteine und fixieren Sie die jeweiligen Maßnahmen zur Erreichung dieser Zwischenschritte. Und vergessen Sie nicht die Zielerreichung zu kontrollieren, um bei Bedarf frühzeitig Korrekturen einzuleiten.
(*SMART steht für Spezifisch, Messbar, Akzeptabel/Attraktiv, Realistisch, Terminiert)

4. Belohnung - damit der Turbo richtig in Fahrt kommt -

Gerade dann wenn man hinter Plan ist und der Berg vor einem wächst und wächst, ist es wichtig, sich im warsten Sinne des Wortes aus dem Loch, dem Tal zu holen. Was motiviert Sie, Ihr Team die Extrameile zu gehen? Was immer es ist, loben Sie es aus und Sie werden spüren wie Ihr Projekt auf einmal wieder Fahrt aufnimmt. Vergessen Sie die kleine Feier an wichtigen Etappenzielen nicht.

5. Wer sagt eigentlich, dass Sie alles allein machen müssen
Es gibt viele Gründe, warum Sie mit Ihren Projekten hinter Plan sind. Vielleicht liegt es auch daran, dass Sie glauben, alles alleine machen zu müssen oder gar zu können. Ist das wirklich so? Finden Sie keine Verbündete für Ihr Projekt? Lassen sich die Ressourcen in Ihrem Unternehmen nicht anders, besser verteilen? Haben Sie auch schon mal darüber nachgedacht, sich gebenbenfalls projektbezogen Unterstützung von außen zu holen? Was wird teuerer für Ihr Unternehmen, das Projekt nicht fristgerecht und erfolgreich unzusetzen oder sich die notwendige Manpower von außen einzukaufen? Verleihen Sie Ihrem Projekt Flügel, damit Sie den Erfolg und den Jahresausklang 2013 gebührend feiern können.

Montag, 14. Oktober 2013

Kunden überraschen - Kunden begeistern: Digital Eatery - Microsoft eröffnet Café mit Showroom in Berlin

Seit September hat Microsoft in Berlin eine neue Repräsentanz. Das Besondere an diesem Standort ist ein völlig neuartiges Konzept, welches im Erdgeschoss des Gebäudes, die Digital Eatery vorsieht. Hierbei handelt es sich um eine 250 qm große Lounge mit Cafè und Showroom. Rund 80 Personen finden Platz im Innenbereich, weitere 50 im Außenbereich.

@Microsoft Digital Eatery Berlin














Networking mit Kinect, Surface und Windows Phone

Microsoft versteht sich als Gastgeber und Treffpunkt der digitalen Gesellschaft und lädt in der Digital Eatery zum Kennenlernen ein. Neben den bekannten Hard- und Software Produkten bietet Mircrosoft zukünftig auch verstärkt Services (wie z.B. SmartGlass oder SkyDrive) für Konsumenten an. Aus diesem Grund auch die Neuausrichtung in der Kommunikation mit den Kunden: Produkte sollen erleb- und unfassbar werden.

Ohne jeglichen Verkaufsdruck können die Besucher der Lounge die Vielfalt der Produkte kennenlernen und ausprobieren. Zur besseren Übersicht ist die Lounge aufgeteilt in 4 Themenwelten: "zuhause", "unterwegs", "im Büro" und "Music Lounge". Mitarbeiter stehen für Fragen rund um die Produkte und als direkte Ansprechpartner zu Verfügung.


Dialog und IT Innovation unter einem Dach

Das Dachgeschoss der Microsoft Hauptstadtzentrale steht ganz im Zeichen der Gründerförderung. Eine ganze Etage ist hier für IT-Start-ups reserviert. Studenten und Entwickler finden dort optimale Arbeitsbedingungen und Raum für ihre Geschäftsideen sowie die nötige Infrastruktur und Beratung für deren Umsetzung.


Quelle: Microsoft Pressemeldung

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Stichtag 1.02.2014 - Umstellung auf SEPA Zahlungsverfahren

Der Countdown läuft. Noch 112 Tage bis zum Start des neuen SEPA Zahlungsverfahren. Haben Sie bereits alle notwendigen Vorbereitungen getroffen, damit die Geschäfte mit Ihren Kunden auch in Zukunft reibungslos über die Bühne gehen?

  • Sind Ihre Kunden Stammdaten auf dem neuesten Stand?
    Statt Kontonummer und Bankleitzahl müssen die IBAN (International Bank Account Number) und derzeit auch noch der BIC (Business Ident Code) des Zahlungsempfängers angeben werden.
  • Haben Sie in Ihren Formularen, Verträgen, Online Einträgen Ihre Bankverbindungen auf IBAN/BIC geändert?
  • Sind Ihre Kunden, Geschäftspartner & Lieferanten informiert bzw. sogar in den Umstellungsprozess eingebunden?
  •  etc.
Übrigens bietet die Beschäftigung mit der SEPA Umstellung Ihnen die Möglichkeit, gleichzeitig auch Ihre Abläufe rund um Ihren Zahlungsverkehr noch einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Besteht die Möglichkeit interne wie externe Prozesse zu vereinfachen, zu verschlanken zum Vorteil Ihrer Kunden und Mitarbeiter. Nutzen Sie die Gunst der Stunde,  indem Sie die Umstellung nicht nur als staatlich verordnete Pflichtnummer abarbeiten, sondern suchen Sie in der Veränderung die Chance auf eine weitere Verbesserung. Ihre Kunden und Mitarbeiter werden Ihnen dankbar sein.
 
Sie sind noch nicht gestartet?
Die CHECK Liste für die Umstellung auf das SEPA Zahlungsverfahren wird Ihnen helfen das Thema umgehend anzugehen.

Weitere, aktuelle Informationen zum Thema finden Sie unter:

Montag, 7. Oktober 2013

Mein Kunde das unbekannte Wesen - Mit Big Data wird alles anders: Datability

Träumen Sie manchmal davon alles über Ihren Kunden zu wissen, um ihm dann ein ganz spezielles, auf seine Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot unterbreiten zu können. Warum bleibt es eigentlich so oft nur bei diesem Traum?

Dabei war es noch nie so leicht wie heute an Informationen über den Kunden zu kommen. Der Kunde von heute bewertet, postet und shared auf allen möglichen Kanälen mit einer Begeisterung und in einer Form, die vor kurzem noch gar nicht möglich war. Dank Internet ist es im Grunde einfach, MEHR über seinen Kunden zu erfahren. Es ist  technisch möglich, die Informationen, die der Kunde auf Google+, bei Twitter, in Communities, auf Facebook, in Hotelbewertungsportalen oder wo auch immer hinterlässt, zu analysieren. Die Rede ist dann von Big Data, ein zurzeit stark diskutiertes Thema.  Doch welche Rolle spielt das Thema? Und vor allem in welchen Unternehmen?

CeBIT 2014 - die Zeichen der Zeit erkannt


Die CeBIT, weltgrößte IT-Messe, hat Big Data zum Thema für die CeBIT vom 10. - 14. März 2014 in Hannover ausgewählt. Das Motto der Messe lautet: Datability.

In der Pressemeldung der Messe heißt es, „Die CeBIT rückt mit Datability die Fähigkeit in den Mittelpunkt, große Datenmengen nachhaltig und verantwortungsvoll zu nutzen“, sagte Oliver Frese, CeBIT-Vorstand der Deutschen Messe AG, am Mittwoch in Hannover. „Durch eine intelligente Analyse von bereits vorhandenen Daten ergeben sich auf der einen Seite für Unternehmen neue Geschäftspotenziale, die eigenen Prozesse effizienter zu organisieren und den Einsatz von Ressourcen zu optimieren. Auf der anderen Seite kann jedermann von Datability profitieren, sei es als Patient im Gesundheitswesen, als Reisender im Luft- oder Straßenverkehr oder als Kunde beim Online-Shopping.“ 

Ein kurzes Video veranschaulicht auf einfache Weise wie z.B. Big Data an einem Flughafen zukünftig genutzt werden könnte .

„Datability ist das richtige Thema zum richtigen Zeitpunkt für die CeBIT“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. „Die fortschreitende Digitalisierung führt zur Entstehung riesiger Datenmengen, die sinnvoll genutzt und verantwortungsvoll geschützt werden müssen.“ Dabei spielten Fragen der IT-Sicherheit eine zentrale Rolle. Kempf: „Die Analyse großer Datenmengen ist nicht nur ein technisches, sondern auch ein gesellschaftspolitisches Thema, das wir auf der CeBIT veranschaulichen und diskutieren wollen.“

Bleibt zu hoffen, dass die Aussteller der Messe den Fokus auf ihre Kunden nicht verlieren, und insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen Lösungen anbieten, die praktikabel sind und sich ohne großen Aufwand (hunderte von Manntagen) im Unternehmen einsetzen lassen.

Wir werden das Thema im Auge behalten und zu gegebener Zeit wieder berichten.

Freitag, 13. September 2013

Das Blog "Erfolgreiches Kundenmanagement" startet durch!

Der letzte Eintrag in diesem Blog ist von Anfang des Jahres. Warum war es so lange still hier? Wir haben bewegte Monate durchlebt: Projekte und private Themen haben uns stark gefordert. Wir sind an unsere Grenzen gekommen und so mussten uns entscheiden. Als Folge mussten wir unserem Blog "Erfolgreiches Kundenmanagement" eine Auszeit geben.

Jetzt ist es an der Zeit, dass wir neu durchstarten. Mit frischen Erfahrungen und Erkenntnissen. Die letzten Monate haben uns darin bestärkt, das unser Schwerpunkt – „Wie gelingt es Unternehmen, mit ihren Kunden auf smarte Weise zusammen zuarbeiten und sie immer wieder aufs Neue für sich zu gewinnen“ – zunehmend zum zentralen Thema für jedes Unternehmen wird.  Auf der Suche nach dem „MEHR“ führt bei keinem Unternehmen der Weg an den Kunden vorbei. Im Gegenteil. Kunden erwarten heute viel MEHR von den Firmen, wo sie kaufen bzw. mit denen sie zusammenarbeiten. Egal ob es sich um Privat- oder Geschäftskunden handelt.  Es wird also Zeit, mit den Augen der Kunden das eigene Unternehmen zu betrachten.

Freuen Sie sich auf unsere Sicht der Dinge, weitere Anregungen und Positionen, die Sie bei der Entwicklung Ihres Kundenmanagements weiter helfen. Das Blog "Erfolgreiches Kundenmanagement" lebt! ...vor allem auch mit Ihren Kommentaren!

Mittwoch, 2. Januar 2013

Werden Sie Teilnehmer beim "Ich pack's an!"-Wochenende! Kunden begeistern - Ertrag steigern

Lassen Sie Ihre Ideen fürs Kundenmanagement Wirklichkeit werden! 

Viele Unternehmer haben gute Ideen für die Kundenbindung und die Kundengewinnung. Aber besonders in kleinen und mittselständischen Unternehmen (KMU) fällt es schwer, diese Ideen erfolgreich umzusetzen. Beispielsweise sind es der hohe Einsatz im Tagesgeschäft, fehlendes Wissen über das Neue und geringe Erfahrung in Projektarbeit und Veränderungsmanagement (Change Management), die ihren Tribut fordern und die Umsetzung der Ideen verhindern.

Das „Ich pack’s an!"-Wochenende gibt Unternehmern und Führungskräften den Raum ihre Ideen Wirklichkeit werden zu lassen. Ein spezieller Mix aus Workshop, Input-Sessions, Beratung, Coaching, Reflexion und Kreativarbeit gibt den Teilnehmern einen konkreten, ausgereiften Handlungsleitfaden an die Hand.  Die professionelle Mischung zwischen Darstellung Ihrer Ideen, Input durch Spezialisten, Diskussion unter Experten und Individualarbeit macht das Wochenende so wertvoll.
Wesentlich trägt das Umfeld zum Gelingen bei. Wir bewegen uns in der zauberhaften Landschaft von Bergischem Land und Westerwald. Unser zentraler Standort ist ein kleines, romantisches Landhotel. Lassen Sie sich von der geschichtsträchtigen Aura inspirieren.
Aktuelle Termine:
15. – 17. Februar 2013, Fokus: Kundenbindung
08. – 10. März 2013, Fokus: Neue Dienstleistungen/Services entwickeln, Kundenerwartungen erfüllen
Anmeldung und weitere Informationen gibt es HIER.