Mittwoch, 23. Oktober 2013

Online Einkaufen erfreut sich großer Beliebtheit - Neue Service Angebote für die Anlieferung von Paketen


Online Bestellungen boomen. Vermutlich werden im diesjährigen Weihnachtsgeschäft wieder neue Rekorde aufgestellt. Ist es doch so bequem, einfach vom Tablet, Smartphone oder PC seine Bestellungen aufzugeben. Ein paar Klicks und fertig ist die Bestellung. Umso nerviger kann jedoch der Empfang der Lieferung werden. Was nützen kurze Lieferzeiten, wenn man nicht zuhause ist und dann das Paket selber abholen muss und sich in die Schlange mit anderen Leidgeprüften einreihen muss.

Selberabholen war gestern

 
Seit geraumer Zeit bietet die Deutsche Post mit paket.de seinen Kunden Möglichkeit, den Service festzulegen, wann und wohin Pakete geliefert werden sollen. Als registrierter Kunde entscheiden Sie, wann Ihr Paket geliefert werden soll und wohin, ob nach Hause, zur Paketstation oder an eine Postfiliale Ihrer Wahl. Per Email oder SMS werden Sie informiert wann Ihr Paket ausgeliefert wird. 

https://www.paket.de
Doch das ist noch nicht alles: Nach erfolgreichen Tests in Köln und im Ruhrgebiet, gibt es nun auch in Berlin die Möglichkeit neben der Standardzustellung am Tag auch die Option, Ihre Bestellungen am Abend in zwei Zeitfenstern zwischen 18-20 oder 20-22 Uhr zu erhalten.

Der Briefkasten ist tot – es lebe der Paketkasten


Laut Befragungen des Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) kaufen mittlerweile mehr als ein Drittel der deutschen Verbraucher bevorzugt im Online- und Versandhandel, die Umsatzzahlen explodieren förmlich, so dass Logistikunternehmen vor immer neuen Herausforderungen stehen. Die Paketzustellungen in deutschen Haushalten boomen.

Die Post bleibt kreativ und sucht nach immer neuen Möglichkeiten, die Zustellung für ihre Kunden so bequem wie möglich zu gestalten. Wer jetzt an eine neue App denkt, der wird vielleicht enttäuscht sein. Im Umland und Stadtgebiet von Ingolstadt läuft zurzeit ein Pilotprojekt mit sogenannten „persönlichen Paketkästen“ berichtet der Donaukurier

Quelle: paket.de/t3n.de/news






















Die Post wirbt seit einigen Tagen mit großflächigen Plakaten in der Stadt. Was es mit dem Paketkasten auf sich hat und welche Möglichkeiten sich den Kunden bieten, verrät der DHL Trailer Paketkasten Konfigurator. 6-12 Monaten will die Post testen und dann Bilanz ziehen. 

Und wie halten Sie es mit Ihren Paketzustellungen?


Sind Sie Selbstabholer oder nutzen Sie bereits einen der zahlreichen Services der Post? Oder entwickeln Sie vielleicht gerade die revolutionäre P’App, eine neue App mittels derer Sie mit Ihrem jeweiligen Zulieferer just in time den Liefertermin vereinbaren können, je nachdem wo Sie gerade sind?

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Machen Sie den Rest von 2013 erfolgreich!

Hat der Oktober erst einmal begonnen, dann geht es Ruck, Zuck und ehe wir uns versehen, ist das Jahresende da. Das letzte Quartal des Jahres geht "gefühlt" immer schneller über die Bühne. Warum auch immer. Von heute bis zum Jahresende sind es noch genau 76 Tage, abzüglich der Wochenenden bleiben noch 50 Arbeitstag. Wenn Sie es nicht schon getan haben, dann ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt für einen "Schlachtplan" für die noch anstehenden Wochen des Jahres. Warum?

Es dauert nicht mehr lange und überall spürt man die steigende Hektik: Krampfhaft wird versucht, bisher nicht Erreichtes um jeden Preis irgendwie noch hinzubekommen. Die Gefahr dabei ist jedoch, dass beim Drang ALLES noch irgendwie zu regeln, VIELES einfach nur schlecht gemacht wird.Der Preis ist hoch: Enttäuschte, unzufriedenen Kunden.

Daher 5 Tipps zum besseren Umgang mit der "Jahresendhektik":

1. Seien Sie realistisch - Weniger ist Mehr -
Abzüglich Wochenende und etwaiger Urlaubstage "zwischen den Jahren" verbleiben gerade mal 45 - 50 Arbeitstage. Vermutlich haben Sie auf Ihrer Liste Projekte, die einfach nicht realistisch waren, vielleicht sogar schon von Anfang an. Aufgehoben, heißt ja nicht aufgeschoben. 


Jetzt geht es darum, dass Sie sich bewusst für die Themen/Projekte entscheiden, die wirklich wichtig sind und dieses Jahr erfolgreich umgesetzt werden müssen. Priorisieren Sie gemeinsam mit Ihrem Team, welche Dinge Sie wie in der verbleibenden Zeit umsetzen wollen und welche Dinge auf 2014 verschoben oder vielleicht sogar ganz gestrichen werden. Diese neu gewonnene Klarheit wirkt befreiend und wird die notwendige Energie freisetzen, um die neu vereinbarten Ziele erfolgreich zu realisieren. Vor allem in der von Ihren Kunden gewohnten Qualität.
 
2. Aufgehoben ist nicht aufgeschoben
Wenn Sie es bisher noch nicht gemacht haben, weil einfach keine Zeit dafür war, dann sollten Sie sich jetzt für einen Tag aus dem Büroalltag ausklinken. "Allways on" ist Gift für die Reflexion, vor allem aber für die Planung der nächsten Monate. Gehen Sie "offline" und holen Sie sich gegebenfalls sogar Unterstützung von außen, um herauszufinden was dazu geführt hat, dass in diesem Jahr bestimmte Ziele immer wieder verschoben oder gar nicht angegangen wurden. Sind die Ziele nicht mehr relevant? Was hat sich seit dem Zeitpunkt, an dem <sie sie auf Ihren Plan gesetzt haben, verändert? Welche Folgen hat das Nichterreichen dieser Ziele für Ihr Unternehmen? Welche Bedeutung habe diese Ziele für das kommende Jahr?

3. Be SMART*
Es ist kein Geheimnis, dass Dinge, die messbar sind, auch wirklich gemacht werden. Vertrauen Sie daher nicht einfach nur darauf, dass Ihr Plan fürs letzte Quartal erreicht wird, sondern setzen Sie realistische Meilensteine und fixieren Sie die jeweiligen Maßnahmen zur Erreichung dieser Zwischenschritte. Und vergessen Sie nicht die Zielerreichung zu kontrollieren, um bei Bedarf frühzeitig Korrekturen einzuleiten.
(*SMART steht für Spezifisch, Messbar, Akzeptabel/Attraktiv, Realistisch, Terminiert)

4. Belohnung - damit der Turbo richtig in Fahrt kommt -

Gerade dann wenn man hinter Plan ist und der Berg vor einem wächst und wächst, ist es wichtig, sich im warsten Sinne des Wortes aus dem Loch, dem Tal zu holen. Was motiviert Sie, Ihr Team die Extrameile zu gehen? Was immer es ist, loben Sie es aus und Sie werden spüren wie Ihr Projekt auf einmal wieder Fahrt aufnimmt. Vergessen Sie die kleine Feier an wichtigen Etappenzielen nicht.

5. Wer sagt eigentlich, dass Sie alles allein machen müssen
Es gibt viele Gründe, warum Sie mit Ihren Projekten hinter Plan sind. Vielleicht liegt es auch daran, dass Sie glauben, alles alleine machen zu müssen oder gar zu können. Ist das wirklich so? Finden Sie keine Verbündete für Ihr Projekt? Lassen sich die Ressourcen in Ihrem Unternehmen nicht anders, besser verteilen? Haben Sie auch schon mal darüber nachgedacht, sich gebenbenfalls projektbezogen Unterstützung von außen zu holen? Was wird teuerer für Ihr Unternehmen, das Projekt nicht fristgerecht und erfolgreich unzusetzen oder sich die notwendige Manpower von außen einzukaufen? Verleihen Sie Ihrem Projekt Flügel, damit Sie den Erfolg und den Jahresausklang 2013 gebührend feiern können.

Montag, 14. Oktober 2013

Kunden überraschen - Kunden begeistern: Digital Eatery - Microsoft eröffnet Café mit Showroom in Berlin

Seit September hat Microsoft in Berlin eine neue Repräsentanz. Das Besondere an diesem Standort ist ein völlig neuartiges Konzept, welches im Erdgeschoss des Gebäudes, die Digital Eatery vorsieht. Hierbei handelt es sich um eine 250 qm große Lounge mit Cafè und Showroom. Rund 80 Personen finden Platz im Innenbereich, weitere 50 im Außenbereich.

@Microsoft Digital Eatery Berlin














Networking mit Kinect, Surface und Windows Phone

Microsoft versteht sich als Gastgeber und Treffpunkt der digitalen Gesellschaft und lädt in der Digital Eatery zum Kennenlernen ein. Neben den bekannten Hard- und Software Produkten bietet Mircrosoft zukünftig auch verstärkt Services (wie z.B. SmartGlass oder SkyDrive) für Konsumenten an. Aus diesem Grund auch die Neuausrichtung in der Kommunikation mit den Kunden: Produkte sollen erleb- und unfassbar werden.

Ohne jeglichen Verkaufsdruck können die Besucher der Lounge die Vielfalt der Produkte kennenlernen und ausprobieren. Zur besseren Übersicht ist die Lounge aufgeteilt in 4 Themenwelten: "zuhause", "unterwegs", "im Büro" und "Music Lounge". Mitarbeiter stehen für Fragen rund um die Produkte und als direkte Ansprechpartner zu Verfügung.


Dialog und IT Innovation unter einem Dach

Das Dachgeschoss der Microsoft Hauptstadtzentrale steht ganz im Zeichen der Gründerförderung. Eine ganze Etage ist hier für IT-Start-ups reserviert. Studenten und Entwickler finden dort optimale Arbeitsbedingungen und Raum für ihre Geschäftsideen sowie die nötige Infrastruktur und Beratung für deren Umsetzung.


Quelle: Microsoft Pressemeldung

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Stichtag 1.02.2014 - Umstellung auf SEPA Zahlungsverfahren

Der Countdown läuft. Noch 112 Tage bis zum Start des neuen SEPA Zahlungsverfahren. Haben Sie bereits alle notwendigen Vorbereitungen getroffen, damit die Geschäfte mit Ihren Kunden auch in Zukunft reibungslos über die Bühne gehen?

  • Sind Ihre Kunden Stammdaten auf dem neuesten Stand?
    Statt Kontonummer und Bankleitzahl müssen die IBAN (International Bank Account Number) und derzeit auch noch der BIC (Business Ident Code) des Zahlungsempfängers angeben werden.
  • Haben Sie in Ihren Formularen, Verträgen, Online Einträgen Ihre Bankverbindungen auf IBAN/BIC geändert?
  • Sind Ihre Kunden, Geschäftspartner & Lieferanten informiert bzw. sogar in den Umstellungsprozess eingebunden?
  •  etc.
Übrigens bietet die Beschäftigung mit der SEPA Umstellung Ihnen die Möglichkeit, gleichzeitig auch Ihre Abläufe rund um Ihren Zahlungsverkehr noch einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Besteht die Möglichkeit interne wie externe Prozesse zu vereinfachen, zu verschlanken zum Vorteil Ihrer Kunden und Mitarbeiter. Nutzen Sie die Gunst der Stunde,  indem Sie die Umstellung nicht nur als staatlich verordnete Pflichtnummer abarbeiten, sondern suchen Sie in der Veränderung die Chance auf eine weitere Verbesserung. Ihre Kunden und Mitarbeiter werden Ihnen dankbar sein.
 
Sie sind noch nicht gestartet?
Die CHECK Liste für die Umstellung auf das SEPA Zahlungsverfahren wird Ihnen helfen das Thema umgehend anzugehen.

Weitere, aktuelle Informationen zum Thema finden Sie unter:

Montag, 7. Oktober 2013

Mein Kunde das unbekannte Wesen - Mit Big Data wird alles anders: Datability

Träumen Sie manchmal davon alles über Ihren Kunden zu wissen, um ihm dann ein ganz spezielles, auf seine Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot unterbreiten zu können. Warum bleibt es eigentlich so oft nur bei diesem Traum?

Dabei war es noch nie so leicht wie heute an Informationen über den Kunden zu kommen. Der Kunde von heute bewertet, postet und shared auf allen möglichen Kanälen mit einer Begeisterung und in einer Form, die vor kurzem noch gar nicht möglich war. Dank Internet ist es im Grunde einfach, MEHR über seinen Kunden zu erfahren. Es ist  technisch möglich, die Informationen, die der Kunde auf Google+, bei Twitter, in Communities, auf Facebook, in Hotelbewertungsportalen oder wo auch immer hinterlässt, zu analysieren. Die Rede ist dann von Big Data, ein zurzeit stark diskutiertes Thema.  Doch welche Rolle spielt das Thema? Und vor allem in welchen Unternehmen?

CeBIT 2014 - die Zeichen der Zeit erkannt


Die CeBIT, weltgrößte IT-Messe, hat Big Data zum Thema für die CeBIT vom 10. - 14. März 2014 in Hannover ausgewählt. Das Motto der Messe lautet: Datability.

In der Pressemeldung der Messe heißt es, „Die CeBIT rückt mit Datability die Fähigkeit in den Mittelpunkt, große Datenmengen nachhaltig und verantwortungsvoll zu nutzen“, sagte Oliver Frese, CeBIT-Vorstand der Deutschen Messe AG, am Mittwoch in Hannover. „Durch eine intelligente Analyse von bereits vorhandenen Daten ergeben sich auf der einen Seite für Unternehmen neue Geschäftspotenziale, die eigenen Prozesse effizienter zu organisieren und den Einsatz von Ressourcen zu optimieren. Auf der anderen Seite kann jedermann von Datability profitieren, sei es als Patient im Gesundheitswesen, als Reisender im Luft- oder Straßenverkehr oder als Kunde beim Online-Shopping.“ 

Ein kurzes Video veranschaulicht auf einfache Weise wie z.B. Big Data an einem Flughafen zukünftig genutzt werden könnte .

„Datability ist das richtige Thema zum richtigen Zeitpunkt für die CeBIT“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. „Die fortschreitende Digitalisierung führt zur Entstehung riesiger Datenmengen, die sinnvoll genutzt und verantwortungsvoll geschützt werden müssen.“ Dabei spielten Fragen der IT-Sicherheit eine zentrale Rolle. Kempf: „Die Analyse großer Datenmengen ist nicht nur ein technisches, sondern auch ein gesellschaftspolitisches Thema, das wir auf der CeBIT veranschaulichen und diskutieren wollen.“

Bleibt zu hoffen, dass die Aussteller der Messe den Fokus auf ihre Kunden nicht verlieren, und insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen Lösungen anbieten, die praktikabel sind und sich ohne großen Aufwand (hunderte von Manntagen) im Unternehmen einsetzen lassen.

Wir werden das Thema im Auge behalten und zu gegebener Zeit wieder berichten.