Mittwoch, 7. Februar 2018

Kundenbeziehungs-Management: Denkanstöße 13 - 24

Der Januar liegt bereits hinter uns. Das neue Jahr fühlt sich nicht mehr neu an. Der Alltag hat uns wieder fest im Griff. VORSICHT! Wie sieht es mit Ihren Vorhaben im Hinblick auf Ihre Kunden, Ihr Kundenbeziehungs-Management aus? Was soll anders, für Ihre Kunden spürbar besser werden?

Fühlen Sie sich gerade ertappt? Dann ist jetzt ein guter Moment, kurz inne zu halten und zu prüfen, ob Ihr Handeln Ihr Ziel auch wirklich unterstützt. Worauf liegt Ihr aktueller Fokus? Wie konsequent verfolgen Sie Ihr 'neues' Ziel?

Alles im grünen Bereich? Gratulation, weiter so. Ihre Kunden werden es Ihnen danken. Sie haben Ihr ursprüngliches Ziel aus den Augen verloren? Warum? Seien Sie ehrlich. Keine Ausreden, denn die helfen Ihnen nicht.

Was immer Sie an Veränderung im Kundenbeziehungs-Management geplant haben, jeder neue Ablauf muss erst einmal zu einer 'Routine' in Ihrem Alltag und dem Ihrer Mitarbeiter und Kollegen werden. Am Anfang ist es oft noch ungewohnt und anstrengend. Es fällt irgendwie schwer, doch mit der Zeit geht es dann "wie von selbst" von der Hand. Vorausgesetzt Sie stellen sicher, dass Sie Ihr neues Vorgehen nicht noch oben auf Ihre bisherigen Maßnahmen gepackt haben. Loslassen von alten, meist sogar lieb gewonnenen Aktivitäten fällt nicht leicht. Es verhindert jedoch das neue Abläufe erfolgreich ans Laufen kommen.


Was immer Sie in Angriff nehmen möchten, vergessen Sie dabei nicht, WENIGER ist in der Regel mehr. Also prüfen Sie Ihr Vorhaben noch einmal im Hinblick auf den Umfang (wie viel soll an welchen Stellen verändert werden) und den Zeitraum (was soll bis wann realisiert werden). Stellen Sie dabei sicher, dass Sie Ihr Team mitnehmen, die Ziele und Maßnahmen  gemeinsam entwickeln, verabschieden und umsetzen. Andernfalls kämpfen Sie auf verlorenem Posten. Gutes Gelingen!


Wie angekündigt der 2. Teil zu den Denkanstößen Kundenbeziehungs-Management:

Denkanstoß 13/24 
Wir leben in einer permanenten Kommunikations-Rushhour. Unternehmen müssen Kommunikation überdenken: kundenfokussiert, mitarbeiterorientiert.

Denkanstoß 14/24 
Wie gehen Sie mit Ihrem Potenzial um? "Leistung ist Potenzial minus Störfaktoren."  Hermann Scherer in seinem Buch "Fokus!"

Denkanstoß 15/24
Digitalisierung, ein Weckruf für Vertrieb, Marketing und Service: 
Abschied vom Silodenken, Kundenzentrierung ist das Gebot der Stunde; http://bit.ly/2xuqb7R

Denkanstoß 16/24
Vertrauen ist die Basis von allem im Leben. Wie sich Vertrauen nach der Spieltheorie entwickelt.

Denkanstoß 17/24 
Digitalisierung: Das Thema verdrängen hilft nicht! Vergessen Sie Ihre Kunden und Mitarbeiter nicht

Denkanstoß 18/24 
Zukunftsplanung entsteht nicht, wenn die Führung immer wieder in den Rückspiegel schaut, um die Vergangenheit zu analysieren (Monats-, Quartals-,Jahresbericht) Wo bleibt der Blick durch die Frontscheibe (wo liegen die größten Chancen? welche Qualifikationen brauchen wir dafür? Womit sollten wir keine Zeit mehr verschwenden.

Denkanstoß 19/24

ChangeFührung: Sind Sie Boss oder Leader? Kein Unterschied? Doch!! Beginnen Sie bei der Veränderung zuerst bei sich selbst.

Denkanstoß 20/24

"Leidenschaft braucht Freiraum. Sie sprudelt von allein, wenn Menschen am rechten Platz, mit rechtem Equipment und den rechten Leuten sind. S. Grieger-Langer

Denkanstoß 21/24
Womit verschaffen Sie Ihren Mitarbeitern notwendigen Freiraum, um zur Höchstform aufzulaufen?

Denkanstoß 22/24
Die Armut der Neuzeit: Zeitknappheit. Die Lösung liegt nicht im "immer schneller", immer "automatisierter". Die Lösung liegt in der Fokussierung und damit im Loslassen und Abschneiden

Denkanstoß 23/24
Stellen Sie bei der Suche nach Problemlösungen nur die Frage nach der Ursache oder nehmen Sie auch die Gründe unter die Lupe? Je intensiver Sie sich diese anschauen, desto deutlicher treten die Zusammenhänge für eine bestimmte Situation zu Tage.

Denkanstoß 24/24
Zukunft ist und bleibt Gestaltungsraum. Sie wird meist anders als wir sie uns im Moment vorstellen können. Doch wie sagte schon Francis Picabia "Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.“


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